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Kaukasischer Owtscharka
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Owtscharki sind keine Hunde für jedermann. Warum? Die Antwort ist leicht:

Das ständige Training kostet überdurchschnittlich viel Zeit. Sie sind stark, dickköpfig und mögen nicht unbedingt alle Menschen. Ohne solides Training können sie aggressiv gegenüber Menschen und Hunden werden. Hundeerfahrung ist für die Haltung dieser Rasse unverzichtbar.

Kaukasen bellen laut und haaren heftig. Die Ausbildung muss sorgfältiger als bei anderen Rassen durchgeführt werden und trotz der guten Lernfähigkeit muss die Einordnung des Hundes immer wieder aufs Neue trainiert werden. Körperliche Kraft, Einfühlungsvermögen und Durchsetzungsvermögen sind notwendig, um diese kräftigen und willensstarken Hunde sicher zu führen.

Der ausgeprägte Schutztrieb kann bei falscher Haltung oder Erziehung den Hund zu einer Gefahr für seine Umwelt werden lassen. Fremde werden auf dem Grundstück nur im Beisein des Hundeführers geduldet, deshalb sollte sichergestellt sein, dass das bewachte Grundstück nicht irrtümlich von Fremden betreten werden kann.

Kaukasen können ein lautes, hektisches und durchdringendes Gebell oder ein Heulen (wirklich wie ein Wolf) anstimmen. Wenn ein Owtscharka in der Wohnung oder auf dem Grundstück bellt, hat nicht nur Ihr Nachbar etwas davon... Dies kann schnell zu Problemen mit dem Vermieter oder den Nachbarn führen.

Hunde die angekettet im Außenbereich eines Hauses gehalten werden entwickeln sich häufig zu "Bellern", da die eingeschränkte Bewegungsfreiheit im Konflikt zu den Schutz- und Wachinstinkten des Hundes steht.

An der Kette oder im Zwinger hat ein Owtscharka nichts verloren!

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